Medienberichte

Aargau

 

• 16. März 2018 – Aargauer Zeitung: Heute ist der Aargau ein Energiekanton – und morgen?

In 30 Jahren wird im Kanton nur noch rund ein Drittel der heutigen Energiemenge produziert. Das wirft viele Fragen auf zu den künftigen Rahmenbedingungen für die Stromproduktion im Aargau.

 

• 4. März 2017 – Fricktaler Zeitung: Förderung der Geothermie in der Schweiz

Das Potenzial der tiefen Geothermie ist sehr gross. In 4 bis 5 Kilometern unter der Erdoberfläche lagert so viel Erdwärme, dass sie ein Vielfaches des Schweizer Strom- und Wärmebedarfs decken könnte.

 

• 27. Juli 2017 – SRF: Solothurn verzichtet, Aargau hat eines für wenige Fälle
• 27. Juli 2017 – SRF: Ansturm auf Argauer Behörden blieben aus

Seit 2013 regelt im Kanton Aargau ein neues Gesetz alles was die Nutzung des Bodens unter der Oberfläche betrifft. VGKA-Präsident Matthias Jauslin erklärt im Interview mit SRF Regionaljournal Aargau-Solothurn, weshalb im Kanton Aargau derzeit keine Geothermie-Projekte geplant sind.

 

• 8. September 2016 – Aargauer Zeitung: Hydraulische Stimulationsexperimente mitten im Berg

Lassen sich Erschütterungen durch Geothermie-Projekte wie in Basel oder St. Gallen verhindern? Der Artikel berichtet von einem interessanten Projekt der ETH im Felslabor Grimsel.

 

• 19. Mai 2016 – General-Anzeiger: VGKA lud auf die Habsburg ein

Miteinander zum Durchbruch: Unter diesem Motto lud der Verein Geothermsiche Kraftwerke Aargau (VGKA) am 3. Mai zur sechsten Generalversammlung seiner Vereinsgeschichte.

 

• 26. November 2015 – General-Anzeiger: Kommt ein Geothermie-Kraftwerk?

Kommt ein Geothermie-Kraftwerk? Bekannt ist, im Aargau zeigt der Untergrund eine Wärmeanomalie, die in der Schweiz einen Spitzenwert darstellt.

 

• 2. Oktober 2014 – General-Anzeiger: Ein riesiges Wärmereservoir

Die Zeitung berichtet über die Geothermieveranstaltung des VGKA in Brugg. Der Verein leiste damit Aufklärungsarbeit und lege so die Voraussetzungen für die Akzeptanz eines geothermischen Kraftwerkes.

 

• 2. Oktober 2014 – Regional Brugg: Bei Riniken und Hausen wäre es interessant

Die Zeitung berichtet über die Geothermieveranstaltung des VGKA in Brugg. Riniken und Hausen seien als Standort für eine Tiefengeothermiebohrung besonders interessant.

 

• 1. Oktober 2014 – fricktal 24: Brugg, möglicher Standort für geothermisches Kraftwerke

Die Zeitung berichtet über die Geothermieveranstaltung des VGKA in Brugg.

 

• 26. September 2014 – Aargauer Zeitung_Pioniere setzen auf neue Bohrtechnik

Der VGKA hat im Campus Brugg-Windisch «spannende Forschungsergebnisse» präsentiert.  Dazu gehört die Elektro-Pulse-Bohrung. Sie setze neue Massstäbe, mit ihr könnte Strom erzeugt und Fernwärme genutzt werden

 

• 18. September 2014 – Südkurier: Warum die Stadt Rheinfelden ihr Thermalwasser zur Wärmegewinnung nutzen möchte

Auf gute Nachbarschaft: Das Wasser der Thermalquelle im Schiffacker ist für ein Heilbad zu kalt, für einen Wärmeverbund könnte es genutzt werden.

 

• 26. April 2014 – Badische Zeitung: Die Thermalquelle muss nicht verschlossen werden

• 26. April 2014 – Neue Fricktaler Zeitung: Thermalquelle muss nicht verschlossen werden

Rheinfelden. Für ein Thermalbad reicht die Quelle im Schiffacker nicht aus. Aber vielleicht kann das warme Wasser, das dort fliesst, irgendwann für einen Wärmeverbund genutzt werden.

 

Weitere Beiträge zum Kanton Aargau finden Sie im Archiv.

 

Schweiz

• 15. Februar 2018 – swissinfo: 3D-Modell zeigt geologischen Aufbau des Schweizer Mittellandes

Ein 3D-Modell macht den geologischen Untergrund des Schweizer Mittellandes erfahrbar. Entwickelt wurde das Modell unter der Leitung von swisstopo.

 

• 27. November 2017 – Blick: Genf beginnt mit Explorationsbohrungen für Geothermie

Genf will die Geothermie in mittleren Tiefen zwischen 500 und 1500 Metern in den kommenden Jahren vorantreiben. Explorationsbohrungen haben begonnen.

 

• 13. Juli 2017 – SRF: Geothermie-Projekte in der Schweiz

Eine Karte zeigt, wo in der Schweiz Vorstudien laufen und Projekte geplant sind.

 

• 13. Juli 2017 – SRF: Strom aus Geothermie steckt in den Kinderschuhen

Der Bundesrat geht davon aus, dass 2050 sieben Prozent des Schweizer Stroms durch Geothermie-Kraftwerke produziert werden könnten.

 

• 3. März 2017 – watson: Trotz Erdbebengefahr – Bundesrat erlaubt das Fracking weiterhin

Der Bundesrat will das Fracking nicht verbieten. Priorität hat die Gewinnung von Erdwärme.

 

• 27. Februar 2017 – Tages-Anzeiger: Bürgerliche fordern mehr Geothermie

Anlagen, die viel Abwärme erzeugen, sollen mit Geothermie (Erdwärme) kombiniert werden, um mehr Strom zu erzeugen. Das regen Cornelia Keller (BDP, Gossau), Ann Barbara Franzen (FDP, Niederweningen) und Josef Wiederkehr (CVP, Dietikon) mit einem Postulat an.

 

• 7. Dezember 2015 – 20 minutes: Trente-six pays s’allient pour la géothermie, in 20 minutes

Die Schweiz hat sich an der vergangenen internationalen Klimakonferenz von Paris mit 35 anderen Ländern zu einer Allianz zusammengeschlossen, welche die Geothermie fördern soll. Die Allianz hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die geothermische Stromproduktion zu versechsfachen und die Wärmeproduktion zu verdreifachen.

 

• 7. Mai 2013 – Tages-Anzeiger: Zehn Millionen Franken für Wärme aus der Tiefe

Tiefengeothermie soll für die Schweizer Energieversorgung wichtiger werden. Die ETH Zürich erhält zehn Millionen Franken, um die Forschung in dem Feld voranzutreiben. Diese steckt noch in den Kinderschuhen.

 

• 2. April 2012 – NZZ: Zürcher Kantonsräte wollen «ab in die Tiefe»

Im Kanton Zürich soll es Investoren erleichtert werden, ein geothermischen Kraftwerk zu bauen. Eine überparteiliche Allianz fordert, dass günstige gesetzliche Rahmenbedingungen geschaffen

werden.

 

• 10. November 2011 – NZZ: Geothermie Kraftwerk als Ziel

Am 10. November 2011 berichtete die NZZ über die Gründung der Zürcher Sektion VGKS-ZH.

 

• 23. Mai 2011 – Migros-Magazin: Energie aus der Tiefe

Boom bei kleinen Heizkraftwerken: Immer mehr Hauseigentümer setzen auf Erdwärme statt auf Öl.

 

Ausland

• 30. August 2017 – Tages-Anzeiger: Der Vulkan ist angezapft

In Island haben Geologen 4,7 Kilometer weit in die Tiefe gebohrt – dorthin, wo Stahl weich wird und Wasser in einen überkritischen Zustand übergeht. Es könnte der Weg zu einer völlig neuen Energiequelle sein. Überkritisches Wasser könnte rund zehnmal so viel Energie an die Oberfläche bringen wie gewöhnliches Thermalwasser oder Dampf.

 

• 19. Juli 2011 – Aargauer Zeitung: Axpo bohrt in Bayern nach Geothermie

Die Aargauer Zeitung berichtet über die Pläne der Axpo in Bayern Geothermie zur Stromproduktion zu erproben.